Virenschutz ist technisch möglich.
Virenschutz ist durch Corona aktueller denn je.
Eine aerosolarme Umgebung ist besonders wichtig, um die Übertragung von Viren zu verhindern.
Zu diesem Zweck wurde die momentan geltende „AHA+L“-Regel als Schutzmaßnahme entwickelt. Das „L“ steht für Lüften. Die Zirkulation der Frischluft verdrängt Aerosole besonders wirksam aus der Atemluft in Innenräumen und verringert so die Viruslast und damit die Gefahr der Ansteckung. Richtiges Fensterlüften muss allerdings gründlich und in regelmäßigen Abständen erfolgen und hat besonders zur kalten Jahreszeit einige Nachteile – nicht zuletzt was die Energiebilanz betrifft.
Zwar gibt es in vielen Gebäuden bereits turbulente Decken- und Wandauslässe, die Erfahrung der Virologen weltweit zeigt aber, dass diese die Aerosole zwar proportional reduzieren, jedoch auch gleichmäßig im ganzen Raum verteilten.
An dieser Stelle kann ein dezentrales Lüftungssystem mit Frischluft einen wertvollen Beitrag leisten.
Das System ist nicht neu: Schon vor Beginn der Pandemie werden solche Lüftungssysteme – häufig aus wirtschaftlichen Gründen – eingesetzt. Besonders große Räume, die keine oder wenig Fenster besitzen (Kinosaal, Theater, Flughafen, Universität), bedienen sich bereits dieser Technik.
Anhand des Beispiels „Schulklasse“ haben wir – mithilfe der dezentralen Lüftung – ein Konzept erarbeitet, das die Aufrechthaltung des Schulunterrichtes in Zeiten von Corona ermöglicht. Die Effektivität für eine Aerosolreduzierung ist durch dieses Projekt eindeutig bewiesen und lässt sich auch problemlos auf andere Umgebungen übertragen.
Sprechen Sie uns für genauere Informationen an und wir finden gemeinsam eine Lösung.
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